VISION

Ich glaube, dass es einen Gott gibt. Darum möchte ich so viel Zeit wie möglich

mit Ihm verbringen und sein Freund sein. Zusammen werden wir die Welt verändern!

24/7 Gebet


Warum sind wir auf der Welt? Gibt es einen Gott?

Ich glaube die Antwort gefunden zu haben.

Ja, ich glaube es gibt einen Gott.


Und wir leben, weil er es schön findet, wenn wir Zeit mit Ihm verbringen.

Ich glaube also an einen Gott, der Gemeinschaft zwischen und mit Menschen liebt.


Das geht natürlich immer und überall, aber es ist etwas besonders einen Ort zu haben, zu dem man gehen kann, um gezielt Zeit mit Gott zu verbringen. Außerdem ist es leichter Gott zu begegnen, wenn schon jemand da ist, der Zeit mit Gott verbringt. In Augsburg gibt es einen speziellen Ort dafür.


Seit mehr als elf Jahren verbringen Menschen hier rund um die Uhr Zeit mit Gott. Ich bin einer von denen, der sein Leben dafür investiert, diesen Raum zu erschaffen und offen zu halten.

Da ich so oder so Gottes Freund sein möchte und Zeit mit Ihm verbringen möchte, ist es doch das Beste, es hier zu tun.


Komm mal vorbei und beurteile selbst, ob es etwas Besonderes ist, sich gerade hier Zeit für Gott zu nehmen! Einfach so, weil Jesus es wert ist.


Die Welt verbessern


Ich liebe es in die Zukunft zu gucken.

Schnell entwickel ich eine Vision und einen Plan, um den Status Quo zu verbessern.


Aus diesem Antrieb heraus habe ich an erneuerbaren Energien geforscht. Dort, in den Bereichen der Fahrzeugtechnik, Innovation bzw. allgemein beim Projektmanagement habe ich die Erfahrung gemacht, die sich mit der von anderen Projektmanagern im Bereich Versicherung, Ernährungswissenschaften, Radio-Entwicklung, Bau usw. deckt, nämlich dass das wirklich komplizierte bei einem Projekt quasi nie die eigentliche Aufgabe ist, sondern eigentlich immer zwischenmenschliche Differenzen, falsch eingesetztes Personal, Angst, Selbstüberschätzung.


Wenn man sich schon um solche Themen kümmern muss, und sich eigentlich gar nicht an dem sachlichen Thema arbeiten kann, habe ich beschlossen, dass ich, wenn ich etwas verändern will ab jetzt einfach direkt zum Chef gehe. Gott soll bitte mehr Menschen berufen, die christliche Werte als Grundlage für ihr Handeln haben. Liebe zu Gott, zu sich selbst und anderen. Respekt vor der Schöpfung, Streben nach Einheit und Gesundheit...


Ich glaube, dass sich dann die meisten Probleme von selber lösen würden. Wenn ich Gott richtig verstanden habe, wünscht er sich, dass wir Verantwortung übernehmen, dass wir auch in seinen Willen Entscheidungen treffen und wir dürfen ihn eben auch mit Themen auf die Nerven gehen, wenn wir uns Veränderung wünschen.


Da kann er sich jetzt auf was vorbereiten, denn dafür nehme ich mir jetzt Zeit.


Anpacken


Ich packe gerne an und liebe es, wenn etwas wächst und man sieht, dass etwas, wofür man Energie investiert hat, fertig ist und man es genießen kann.


Außerdem fällt es mir schwer mit dem Status quo zufrieden zu sein und ich finde es schön, wenn sich Umstände verbessern.


Das ist auch der Grund, warum ich glaube, dass Menschen Jesus kennen lernen sollten. Ich habe einfach schon oft sehen dürfen, wie Jesus Menschen total umgekrempelt hat und wieder ein Strahlen in die Augen gezaubert hat. Dass er Beziehungen und auch gesundheitliche Probleme heilt erlebe ich auch hin und wieder.


Ich bin jetzt niemand, der sich in der Stadt auf eine Bierkiste stellt und dort dann die Passanten mit diesen Themen überschüttet, aber ich bin jemand, der große Lautsprecher, Licht und Lüftungsanlagen sowie Gebäude-Infrastruktur ziemlich cool findet, daher unterstütze ich gerne Projekte, die dafür sorgen, dass Menschen Gott in einer begeisternden Umgebung erleben und kennenlernen können.



Sozial Media:

Steht das in deiner Bibel anders?


Durchgelesen habe ich die Bibel noch nicht aber mir ist aufgefallen, dass ich in vielen Geschichten irgendwie andere Dinge sehe, als meine Gesprächspartner oder die mir bekannten Auslegungen.


Und da es im jüdischen auch zu Jesu Zeiten schon üblich war, dass unterschiedliche Rabbiner unterschiedliche Interpretationen erzählen und die des anderen einfach stehen lassen können, habe ich mir vorgenommen, meine Interpretationen mal auf Video und ins Netz zu packen.


Ich versetzte mich gerne in Personen rein und versuche das, was sie tun nach zu vollziehen. Ich möchte Menschen Mut zu machen, in die Bibel zu gucken und das von Gott zu nehmen, was sie da selber lesen. Und daher erzähle ich, wie Gott durch die Bibel zu mir spricht.



Wie jetzt Kirche?


Wie kann ich eigentlich als Christ eine gesunde Gottesbeziehung leben, wenn ich keine Gemeinde finde, in der ich rundum zufrieden bin?

Haben jetzt die einen oder die anderen Recht.

was ist eigentlich richtig und wer ist eigentlich Gott und was hat das mit mir zu tun?


Überlebensstrategien für ein gesundes Leben, wenn deine Gemeinde dich nicht rundum pempert. Dafür gibt es aktuell zu wenig hilfreiche Videos. Das möchte ich ändern.

Musik


Soweit ich weiß war ich drei Jahre alt, als ich eine Gitarre geschenkt bekommen habe und sie so sehr geliebt habe, dass ich abends nicht ohne Gitarre im Bett einschlafen wollte. Besonders begeistert mich Musik, wenn ich sie spüre und nicht anders kann, als mich zu bewegen.


Als ich 1992 Sister Act im Kino gesehen habe, war ich überglücklich, weil ich überzeugt war, dass alle anderen auch so begeistert sein würden wie ich. Und ich war mir sicher dass wir ab jetzt in allen Kirche tanzende Nonnen sehen werden, die die Hütte abreißen.


Auch heute ist es mir lieber, wenn ich nachts um drei den Bass aus dem Club vier Hausnummern weiter noch höre, als dass ich einmal hin gehen müsste und es dort zu leise ist. Musik muss man einfach spüren.


Ich glaube auch, dass wir Christen noch ordentlich Potenzial haben, Gott zu feiern und uns ausgelassen darüber zu freuen, dass es Ihn gibt. Ich mache gerne selbst Musik, bei der der Groove dich packt und die dich bewegt.


Ein Lebenstraum ist es eigene Musik zu machen und ich bin sehr gespannt, wann es mal so weit sein wird, dass Menschen zu meinen Liedern, wie bei Dr. Alban auf der Tanzfläche fröhlich springen und Halleluja rufen.

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